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Die namibische Randstufe ist das Übergangsgebiet von der Namibwüste zum zentralen Hochland. Es handelt sich um überaus spektakuläre Landschaften, die Pirsch in der halbwüstenartigen Umgebung muss als jagdlicher Leckerbissen bezeichnet werden. Wir bejagen zurzeit zwei Gebiete entlang der namibischen Randstufe.


Erongo Gebirge

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Im Erongo Gebirge bejagen wir zwei aneinander grenzende Gebiete.
Kai-Uwe bejagt das südwestliche Längstal (
Schlucht Jagdgebiet) des Erongo Gebirges auf einer größer von 10 000 Hektar. Es handelt sich um eine urwüchsige, unberührte Gebirgswildnis; der Talboden liegt auf einer Höhe von 1100 Metern, die umliegenden Berge reichen - teilweise wild zerklüftet - bis auf eine Höhe von 2300 Metern hinauf. Die Jagd in den Bergen erfordert eine gute körperliche Kondition und Geduld um das Wild in der facettenreichen Landschaft zu erspähen.
Die Hauptwildarten sind Kudu, Bergzebra, Klippspringer und Oryxantilope. Außerdem sind Leoparden sehr häufig und es kommen vereinzelte Spitzmaulnashörner (nicht jagdbar) vor. Warzenschweine sind in diesem Bereich selten – es werden nur in Ausnahmefällen alte Keiler freigegeben. Wir geben auch vereinzelte Abschüsse des sehr seltenen Schwarzgesichtimpalas frei.
Die Unterbringung ist hier in rustikalen Natursteinbungalows, mit eigenem Badezimmer. Schmackhafte Mahlzeiten werden auf der Verandah des Haupthauses gereicht; das große Jagdzimmer mit einer breitgefächerten Auswahl an (Afrikana) Lektüre lädt zum entspannen zwischen den Pirschen ein.

Hagen bejagt das südwestlich angrenzende
Reficiens Jagdgebiet (etwa 12 000 Hektar Jagdfläche) das am Fuße des Erongo Gebirges liegt. Es ist ein sehr abwechslungsreiches Jagdrevier, das zwar - durchzogen von 2 großen Trockenflüssen mit reicher Ufervegetation - generell etwas flacher ist, jedoch nicht minder anspruchsvoll zu bejagen ist. Ebenso wie in Kai-Uwes Revier kann hier auf Kudu, Oryx, Bergzebra und Klippspringer gejagt werden, zusätzlich ist ein guter Springbockbestand anzutreffen. Auch die Kleinstantilopen Kronenducker, Steinböckchen und Damara Dik Dik werden auf sehr nachhaltigen Quoten bejagt. Schwarzgesichtimpala, Giraffe, Braune Hyäne und Leopard werden auf Anfrage und Verfügbarkeit (Leopard) freigegeben.
Basis für die Pirschgänge ist hier ein einfaches Zeltlager in einem kleinen Ahnenbaum-Wäldchen an einem Trockenfluss mit Blick auf das Erongo Gebirge. Mahlzeiten werden am Lagerfeuer unter freiem Sternenhimmel gerichtet - Afrika-Safari-Feeling pur!

Unsere Jagdgebiete sind Teil der größeren
Erongo Mountain Nature Sanctuary, eines uneigennützigen Vereins der sich für den Erhalt des Erongo Gebirges und seiner Umländer in möglichst ursprünglicher Form einsetzt.




Brandberg
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Hier bejagen wir die Tsiseb Conservancy. Die Hauptwildart ist der Springbock, der in den weiten Schotterebenen am Fuße des Gebirges in sehr guter Trophäenqualität vorkommt. Außerdem sind die typischen Wüstenwildarten wie Oryxantilope und Bergzebra hier anzutreffen.
Die Jagd in diesem Wüstengebiet ist eine der größten jagdlichen Herausforderungen; oftmals ist ein Herankommen an das Wild nur auf allen Vieren oder auf dem Bauch möglich. Das Erlebnis in den endlosen hügeligen Weiten, immer mit dem Brandberg Massiv im Hintergrund; mit hereinziehendem Küstennebel am Morgen oder schierer, gleißender Hitze am Mittag, sucht seinesgleichen und ist ein Muss für Jagdfeinschmecker.

Unterkunft sind einfache, saubere Zelte unter malerischen Kameldornbäumen in einem kleinen Trockenflussbett.





Unsere Jagdgebiete haben die Erongo Verzeichnis Urkunde erhalten.



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